Der Aufziehvogel ist eine vom Aussterben bedrohte Vogelgattung. Sie sind die einzigen Vögel die die Fähigkeit besitzen eine Schreibmaschine zu bedienen. Wenn sie einen Aufziehvogel in freier Wildbahn entdecken: Erschießen sie ihn bitte nicht!
Montag, 12. März 2012
Kurzgeschichte: Moebius
Da ich mit Gravitation gerade an einem Punkt hänge, an dem ich nicht weiterkomme, verhalfen mir meine aktuellen Träume aber zu einer echt seltsamen Geschichte. Moebius spiegelt ungefähr das wieder, was derzeit gedanklich bei mir los ist. Zumindest was die Kreativität angeht. Chaos.
Mit Moebius will ich mich verabschieden von diesen düsteren, pessimistischen Geschichten, die ich in letzter Zeit veröffentlicht habe. Daher wird vermutlich auch Gravitation davon betroffen sein, sich einer Veränderung unterziehen zu müssen. Dennoch wünsche ich viel Spaß bei meiner aktuellen Kurzgeschichte.
Inhalt:
Ein namenloser Erzähler berichtet über einen schrecklichen, immer wiederkehrenden Alptraum. Seine Therapeutin klärt ihn darüber auf, in einer Moebius-Schleife festzustecken. Ein sich immer wiederholendes Ereignis. Der Erzähler muss nun in der realen Welt überprüfen, ob er wirklich nur schlecht geträumt hat.
Genre: Horror, Mystery
Soundtack: Majoras Mask Orchestations "Commando Vow"
Die komplette Geschichte findet ihr wie immer nach dem Klick ;)
Moebius
Jede Nacht, da plagt mich ein fürchterlicher Alptraum. Ich erzähle meiner Therapeutin, Sitzung für Sitzung, über diesen grauenhaften Traum. Sie sagt mir dann immer wieder, die Träume würden darauf hindeuten, dass ich Angst vor Enttäuschungen in meinem Leben hätte. Angst, zu scheitern. So ist das also, denke ich mir dann immer. Kopflose Rümpfe und weinende Teenager haben also etwas mit Enttäuschungen zu tun. Mal ganz ehrlich, Frau Therapeutin, hören sie auf, die kleinen kleinen Kügelchen mit der Meskalin Füllung zu schlucken. Enttäuschungen? Scheitern? Ob das auch die Diagnose von Doktor Freud gewesen wäre?
Wenn die Welt im tiefen Schlummer liegt, da wache ich schweißgebadet auf. Muss danach zum Bourbon im Kühlschrank greifen. Immer wieder der gleiche Ablauf. Mein Gesicht wird mittlerweile von einem Zombie-ähnlichen Schimmer umspielt. Ich erschrecke mich jede Nacht vor jene Fratze, die ich im Spiegel erblicke. Die Dämonen aus meinen Träumen suchen mich dann auch in der realen Welt heim. Real? Wer gibt mir die Garantie, dass ich mich gerade in der echten Welt befinde? Niemand natürlich.
Meiner Therapeutin schildere ich mein Erlebnis wie folgt. Ich sitze auf ihrem Sofa, und fange an, ein wenig schläfrig, zu erzählen. Gegen 02:00 Uhr in der Nacht schlafe ich ein. Ich versuche über schöne Dinge nachzudenken. Mit einer hübschen Frau zu schlafen zum Beispiel. Oder vielleicht auch über Dan Aykroyd zu lachen, der überhaupt nicht witzig ist. Ich bemerke dann, wie ich immer tiefer in die Welt des Traumgottes Morpheus abdrifte. Allerdings bietet der mir dann keine Rote oder Blaue Kapsel an, mit der ich die Matrix verlassen kann, sondern er entführt mich stattdessen in ein Paralleluniversum. Diese Welt ist ein Abbild meiner Heimat. Doch sie ist finster. Von der Pechschwarzen Nacht umgeben. Im Traum, da wache ich in meinem Bett auf. Die Wohnung ist finster. Keiner scheint da zu sein. Ich fühle mich rastlos und benebelt. Das Fenster in meinem Zimmer steht einen Spalt weit auf. Aus der Ferne ist die Hauptstraße seltsam laut zu hören. Der Wind pfeift bedrohlich. Ich fühle eine endlose Traurigkeit in mir. Und irgendeine Stimme, in meinem Unterbewusstsein selbstverständlich, weist mich dazu an, die Wohnung zu verlassen. Ich ziehe mich, sobald ich die Stimme vernehme, um, und gehe nach draußen. Es ist so finster das ich kaum etwas sehen kann. Aber ich kenne die Straßen wie meine Westentasche auswendig. Der Wind rauscht an mir vorbei. Unheimlich, denke ich mir. Mich drängt es zur Hauptstraße. Da scheint etwas im Gange zu sein. Ich durchquere die dunklen Gassen und Wege bis ich dort ankomme. Tatsächlich. Ein exaktes Abbild von der Hauptstraße in meiner Wohngegend. Da herrscht aber gar kein reger Betrieb, wonach es sich eigentlich anhörte. Jedoch, die Straße ist hell beleuchtet. Viel zu grell eigentlich. Mir fällt noch etwas auf. Irgendwie fühlt es sich falsch an. Falsch, an diesem Ort zu sein. Die Atmosphäre unterscheidet sich komplett von jener, wenn ich im wachen Zustand diesen Weg gehe. Hinter der Hauptstraße liegt direkt ein großer Wald. Man muss nur zwei Ampeln überqueren. Der Wald ist kaum zu sehen, so düster ist es. Wieder aber weist mich die fremde Stimme aus meinem Unterbewusstsein dazu an, die Ampeln zu überqueren und in Richtung Wald zu marschieren. Obwohl ich eine furchtbare Angst habe, bewege ich mich fort, als ob ich eine Maschine bin, die per Fernsteuerung gelenkt wird. Der Wald wirkt beunruhigend. Ich versuche, auf dem Bürgersteig zu bleiben. Höre immer noch ab und an Autos auf der Hauptstraße hin und her fahren. Vermutlich, um in andere traumhafte Welten vorzudringen.
Je weiter ich voranschreite, desto mehr vernehme ich eine weitere, unbekannte Stimme. Sie kommt aus dem Wald. Natürlich können meine Augen nicht durch die Dunkelheit blicken. Ich mache jedoch Halt und warte ab, was passiert. Es ist ein trauriges, panisches Wimmern. Ich höre Schritte, die auf mich zukommen. Es ist die Stimme eines jungen Mädchens. Ein paar Meter weiter sehe ich schon ihre Silhouette. Sie ist schon fast bei mir. Ein Mädchen, blutüberströmt. Ihre langen Haare, ihre Kleidung, voll mit Blut und Dreck. Sie weint. Kriegt kein Wort raus. Ich fühle mich verstört und reagiere ängstlich auf sie. Ihr Gesicht ist so voller Angst, dass es kaum noch menschliche Züge aufweist. Ich versuche sie zu beruhigen, zu fragen, was passiert sei. Sie wiederum bringt nur unverständliche, unheimliche Laute raus. Egal wie lange ich sie betrachte, sie kommt mir nicht bekannt vor. Sie scheint sich jedoch ziemlich vor jemanden zu fürchten. Plötzlich greift sie meine Hand. Ich kann nichts dagegen tun, sie schleppt mich zu dem Eingang des Waldes. Will mir anscheinend unbedingt etwas zeigen. Wie kann ich nur so kommentarlos mit ihr gehen? Ich will das doch gar nicht.
Rauer Boden, Sträucher, Büsche, wir nehmen alles mit, durchqueren den Wald in Lichtgeschwindigkeit. Ich kann kaum etwas erkennen. Sie dafür umso besser. Sie scheint jeden einzelnen Winkel des verdammten Waldes zu kennen.
Ich vernehme ein kurzes Schnaufen Ihrerseits. Sie wird langsamer, bis wir komplett halt machen. Meine Hand hat sie jedoch nicht los gelassen. Ich höre Wasser plätschern. Kein Zweifel, es ist der kleine Bach, der sich tatsächlich in diesem Wald befindet. Doch in der nahen Ferne, da leuchtet etwas. Eine Laterne. Eine Laterne? Im Wald gibt es doch keine einzige Laterne. In dieser Welt jedoch schon. Plötzlich weist sie mit ihrer noch freien Hand zur Laterne hin. Mit ihrem Zeigefinger. Dabei fängt sie erneut bitter an zu weinen. Mit vorsichtigen Schritten nähern wir uns der Laterne. Je weiter wir uns nähern, umso mehr breitet sich ein Schauder über meinen Körper aus. Unter dieser Laterne, da liegt ein zierlicher Körper. Nein, du dummes Mädchen, schleppe mich da nicht hin, ich will das nicht sehen, sage ich immer wieder zu meiner Führerin, die mich bisher so meisterlich durch den unheimlichen Wald geführt hat, aber ich bemerke, es ist zwecklos, ihr immer wieder das gleiche zu sagen, denn ich bewege meine Lippen gar nicht. Ich bringe in Wahrheit keinen einzigen Laut raus. Als wir an der einsamen Laterne angekommen sind, das einzige helle Licht, welches sich an diesem finsteren Ort befindet, muss ich voller Trauer den leblosen Körper eines Mädchens erblicken. Sie liegt auf dem Rücken, hat genau so Blutverschmierte Kleidung an wie das Mädchen, welches meine Hand hält. Der einzige Unterschied besteht lediglich darin, dass ihr der Kopf fehlt. Der liegt ungefähr zwei Meter weiter, auf einer Parkbank, die nicht mehr ganz so viel von dem Licht der Laterne abbekommt. Plötzlich fange auch ich an zu weinen. Warum ich das tue weiß ich gar nicht so recht. Ich habe meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle. Ich löse mich von dem Mädchen, nähere mich der Parkbank, und erblicke nun den abgetrennten Kopf. Durch ihre langen Haare wird ein wenig das Gesicht verdeckt. In ihren toten Augen ist nur noch das Weiße zu sehen. Ihre Pupillen scheinen komplett verschwunden zu sein. Ich beginne, immer fürchterlicher zu weinen. Eine brutale Leere ergreift mich. Ich will nur noch weg von diesem grauenhaften Ort. In diesem Moment beginnt meine Begleitung jedoch zu kreischen. Ich renne zu ihr. Was sieht sie da? Meine Augen haben sich noch nicht so ganz an die Dunkelheit gewöhnt. Aber auch ich erkenne nun eine Silhouette. Was zur Hölle? denke ich mir. Die Silhouette kommt näher. Nimmt eine Form an. Ist es vielleicht die Person, vor der das Mädchen solch eine Angst hat? Es musst die Gestalt eines Mannes sein. Je näher sie kommt, umso weniger kann ich Sie jedoch zuordnen. Seine tanzenden Bewegungen sind nicht menschlich. Was für eine Gestalt soll diese Person darstellen? Ich greife ihre Hand. Halte sie so fest ich kann. Diesmal ist es an mir, sie zu führen. Wir müssen zurück zur Hauptstraße. Das ist der einzige Gedanke, den ich in dieser Situation habe. Schnell weg. Ich renne. Ziehe sie mit. Auch wenn ihr ihr den Arm dabei auskugel, ich zerre sie mit, und wenn es sein muss, durch jedes Gebüsch. Wir entfernen uns von der Leiche und auch von der tänzelnden Gestalt die sich uns näherte. Ich renne wie jemand, der seinen Verstand verloren hat. Wie ein Wahnsinniger. Je weiter ich aber renne, desto tiefer geraten wir beide in den Wald. Wir? Ich drehe mich um und sehe, das niemand mehr meine Hand hält. Ich bin alleine. Verliere endgültig den Verstand. Ein rascheln ertönt und unmenschliches Stöhnen ist zu hören. Ich schrecke fürchterlich auf als ein weiterer Kopf durch die Gegend fliegt und dumpf auf dem Boden aufknallt. Vielleicht meine Begleitung? Keine Zeit, darüber nachzudenken. Aus der Ferne höre ich erneut die Hauptstraße. Je weiter ich allerdings über meine Situation nachdenke, desto mehr driftet das Szenario ins Unwirkliche und Absurde ab. Der Wald, die komplette Umgebung verschwimmt, und ich wache auf. Daheim in meinem Bett. In der anzunehmenden Realität.
Meine Therapeutin schweigt immer, nachdem ich ihr davon berichte. Sie weiß, dass die Antworten, die sie mir liefert, nicht die Lösung ist. Auch sie kann es nicht verstehen, dass sich dieser Traum immer wiederholt. Sie erklärt mir, dass ich in eine Moebius-Schleife geraten sein könnte. Ein sich immer aufs neue wiederholendes Ereignis. Ich muss dann immer wieder an die Filme Lost Highhway und Mulholland Drive von David Lynch denken. Natürlich ist es unrealistisch, anzunehmen, man könnte selbst in solch eine Situation geraten wie die Protagonisten aus den Filmen. Es gibt nur einen Beweis, zu prüfen, ob ich tatsächlich in eine solche Moebis-Schleife geraten bin. Ich werde, Heute Nacht, um Punkt 02:00 Uhr mein Zimmer verlassen. Es ist der einzige Weg, zu prüfen, ob ich noch bei Sinnen bin. Oder ob dieser Traum ein Menetekel auf ein Geschehen ist, welches mir wirklich bevorstehen wird.
Ob ich Angst habe? Aber natürlich. Sie ist gar nicht in Worte zu fassen, diese Angst. Natürlich, man kann unter Alpträumen leiden. Solch ein Alptraum kann auch manchmal so schlimm sein, dass man Tage danach noch über ihn nachdenkt. Aber Nacht für Nacht immer wieder den gleichen Horror erleben? Die Neugierde des Menschen ist kaum in Worte zu fassen. Irgendwann siegt die Neugierde über die Angst, und anschließend will man wissen, was hinter all diesen verwirrenden Ereignissen steckt. Also ziehe ich mich um. Der Gong zur vollen Stunde war mein Zeichen. Mein kleiner Bruder schläft seit vielen Stunden, mein Vater ist beim fernsehen eingeschlafen. Niemand wir bemerken, wenn ich die Wohnung verlasse. Ich werde alles genau so machen wie in diesem Traum. Der kühle Herbstwind bläst mir entgegen. Und entgegen meiner persönlichen Erwartungen, fühlt sich die Atmosphäre kein bisschen realer an als in meinem Traum. Ich durchstreife die dunklen Gassen und Wege. Es ist, zu meiner schockierenden Feststellung, eine 1 zu 1 Kopie meines Alptraumes. Nach ungefähr 10 Minuten bin ich an der Hauptstraße angekommen. Sie wirkt einsam und verlassen. Was natürlich daran liegen könnte, dass es mitten in der Woche ist. Zwei Ampeln trennen mich vom düsteren Wald. Ich zucke kurz zusammen weil ich meine, aus dem dichten Gestrüpp des Waldes ein Echo zu vernehmen. Das Echo einer jungen Frau? Es klang melancholisch und wirkte genau so einsam, wie dieser Übergang, auf dem ich gerade verweile. Aber natürlich kann auch das alles Einbildung gewesen sein. Ich überquere die beiden Ampeln und und nähere mich dem Wald. Anders als im Traum, halte ich mich dieses mal auf der linken Seite des Bürgersteiges. Der Wald liegt somit auf einer anderen Straßenseite und ich bin etwas geschützter, falls jemand auf mich zukommt. Meine Sicht ist wesentlich klarer als noch im Traum. Ich gehe ungefähr so weit, bis ich meine, dass es genug ist. Ich halte an. Verweile minutenlang. Obwohl ich vor Angst und Kälte zitter, fange ich an, mich zu entspannen. All die fürchterlichen Bilder, die ich sah, waren nichts weiter als Illusionen. Fragmente meines Unterbewusstseins. Ich entschließe mich, erleichtert, den Heimweg anzutreten. Nach nur wenigen Schritten mache ich jedoch erneut halt. Ein weiteres Echo ertönt. wesentlich näher, als das letzte, welches ich vernahm. Ich schließe meine Augen. Bete im Unterbewusstsein zu einem Gott, der vermutlich nicht existiert. Ja, meine Sicht ist diesmal klar. High Definition. Ich drehe mich um, und sehe, wie ein junges Mädchen aus dem Eingang des finsteren Waldes zu mir gelaufen kommt. Panisch und verängstigt. Dabei war ich doch gerade auf dem Heimweg.
Ich rühre mich nicht. Warte, bis sie die Straße überquert hat. Ihre Kleidung, blutüberströmt. Diesmal rieche ich es sogar. Das Blut. Den Dreck. Ich rieche, was sie erlebt hat. Genau wie im Traum, greift sie nach meiner Hand. Will mich in den finsteren Wald ziehen. Eine menge Gedanken rauschen durch meinem Kopf. Ist sie telepathisch jede Nacht in meinen Verstand eingedrungen? Musste sie etwa jede Nacht immer wieder den gleichen Horror durchmachen? Während ich darüber nachdenke, merke ich, wie ich mich ihr hingebe. Den Wald nähernd. Aber das wird nicht mein Schicksal werden. Kurz vor dem Eingang greife ich nach dem Arm, der mich gerade festhält. Mit voller Kraft halte ich sie. Schaue mit entschlossenem Blick in ihre Augen. Nein, rufe ich. Du wirst mir nun endlich sagen, was hier vor sich geht.
Unerträgliches Schweigen breitet sich aus. Vor mir, ein finsterer Wald der die Leiche eines jungen Teenagers beherbergt, und eine Person, die für den Tod dieses Teenagers verantwortlich ist.
Wie bin ich nur in solch eine Situation geraten? In diese unheimliche Moebius-Schleife. Und wie komme ich da wieder raus? Grässliche Dämonen verfolgen mich. Sie suchen mich Heim. Direkt aus meinen Träumen importiert. Ein herbstlicher Wind bläst mir entgegen. Er ist genau so kalt und unheimlich wie die verlassene Hauptstraße, der Wald und dieser hübsche Teenager, der mit glasigen, verängstigten Augen direkt in mein fragendes und verwirrtes Gesicht blickt.
Ende
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Was für eine Freude, nach einem langen Tag nach Hause kommen und auf deinem Blog etwas neues zu lesen entdecken. Und passend zur Stimmung der Geschichte auch noch mitten in der Nacht.
AntwortenLöschenMich hat es wunderbar unterhalten, wie eigentlich alle deine Sachen. Die Stimmungen, die du erschaffst, sind immer sehr stark und das gefällt mir an deinem Stil.
Das Möbiusband als Vorbild für einen roten Faden zu benutzen, ist sehr interessant und spannend. Bei Lost Highway hat es mich schon vollkommen gefesselt. Wenn es einen ganzen Roman in der Art gäbe, ich würde als erster im Buchgeschäft an der Kasse stehen ;D
Ich bin mal gespannt, was bei herauskommt, wenn du dich von den etwas düsteren Geschichten abwendest ;)
In dem Sinne, eine angenehme Nacht ohne kopflose Leichen und Kindergeheul!
Hallo Salvo =)
AntwortenLöschenDein Kommentar freut mich sehr. Also mich bedrücken meine eigenen Geschichten mittlerweile. Es kommt mir vor, sobald ich etwas aufs virtuelle Papier bringe, wendet sich die Geschichte, egal wie bunt sie am Anfang noch ist, ins finsterste Schwarz.
Auf BookRix gibts noch bis zum 20ten glaube ich einen Kurzgeschichten Wettbewerb. Das Thema ist "Tor". Ich werde eine so optimistische Geschichte schreiben, dass selbst der Slumdog Millionaire wie ein Vogel des Unglücks dastehen wird ;D
Das sind zumindest meine Pläne. Die Umsetzung ist wohl zum scheitern verurteilt^^
Ich glaube, um mir noch zu beweisen, dass ich eine Geschichte schreiben kann, mache ich da mit.
Vielen Dank das du meine Geschichte gelesen hast. Ich hoffe selbst das du wieder etwas neues schreiben wirst wenn du endlich mal wieder etwas ausgelastet bist.
Hab einen angenehmen Start in den Tag =)